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IT-Skill-Gap durch Reskilling und Upskilling schließen
Recruitment

IT-Skill-Gap durch Reskilling schließen

Fehlende IT-Kompetenzen sind eines der größten Hindernisse, die das Wachstum von Unternehmen bremsen. Die Welt wird immer digitaler und der Wettbewerb um qualifizierte Kräfte verschärft sich. Vor diesem Hintergrund müssen sich Arbeitgeber für den Arbeitsmarkt der Zukunft wappnen.
Wir erklären, wie Reskilling und Upskilling helfen können, Skill-Gaps in Ihrem Unternehmen zu schließen.

Kontaktieren Sie uns für ein unverbindliches Beratungsgespräch

Um die aktuellen und künftigen Personalherausforderungen bewältigen zu können, müssen Arbeitgeber nicht nur externe Talente für sich gewinnen, sondern auch ihre eigenen Beschäftigten weiterbilden. Einer Studie des Weltwirtschaftsforums zufolge muss die Hälfte aller globalen Beschäftigten bis 2025 ein Upskilling oder Reskilling absolvieren, um mit dem digitalen Wandel Schritt halten zu können.

Die Studie kommt auch zu dem Schluss, dass es Jahrzehnte dauern könnte, bis die heutigen Arbeitskräfte bereit sind für die Arbeit der Zukunft – wenn wir nicht schnell genug handeln und uns die erforderlichen Skills aneignen.

Infolge der schnellen Entwicklungen in der Gesellschaft können Individuen und Unternehmen nicht umhin, neue Wege zu finden, um Kompetenzen aufzubauen und weiterzuentwickeln. Wir brauchen ergänzende Strategien zum Bildungssystem, die eine schnelle und effiziente Aneignung von Wissen ermöglichen. Zeiteffiziente Weiterbildung ist ein hervorragendes Beispiel für eine solche ergänzende Strategie,

so Matthias Pflaumbaum, Head of Business Academy.

Personalentwicklung durch Accelerated Learning

In unserer Academy vermitteln wir den Teilnehmenden die fehlenden Kompetenzen durch accelerated Lernprogramme, sogenannte Bootcamps, damit Unternehmen ihre Skill-Gaps schließen können. Die Programme werden in Geschäftsfeldern angeboten, in denen akute Kompetenzlücken bestehen, wie z. B. IT, Technologie und Finanzwesen.

"Academic Work bietet eine flexible und kosteneffiziente Lösung an, die es den Kunden ermöglicht, qualifizierte Kräfte über Reskilling-Programme zu finden. Bei Brights bieten wir auch Upskilling-Module an, die auf die Erfordernisse von Unternehmen zugeschnitten sind, die die kontinuierliche Weiterentwicklung der im Unternehmen vorhandenen Kompetenzen sicherstellen möchten“, so Stefan.

"Die Programme dauern in der Regel 12 Wochen. Die Teilnehmenden werden für einen neuen Beruf ausgebildet und die Unternehmen erhalten Zugang zu Kompetenzen, die es auf dem Markt aktuell nicht gibt."

Größere Geschlechtervielfalt

Reskilling ist nicht nur eine Möglichkeit, den Skill-Gap am Arbeitsplatz zu schließen, sondern bringen auch mehr Frauen in Technologie und IT.

[Aus einem Bericht von PwC][1] geht hervor, dass Frauen aktuell 19 % der Arbeitsplätze mit Technologiebezug in den zehn führenden globalen Technologieunternehmen besetzen, während der Anteil der Männer bei 81 % liegt.

Matthias dazu: "Das Durchschnittsalter der Teilnehmenden unserer Programme steigt, und immer mehr Unternehmen investieren in das Reskilling und Upskilling ihrer Beschäftigten. Frauen sind im IT-/Technologiesektor weiter in der Minderheit, doch mit unseren Programm leisten wir bereits jetzt einen Beitrag für eine stärkere Geschlechtervielfalt in diesem Bereich. In allen unseren vertretenden Märkten zusammen machen Frauen inzwischen 46 % unserer Programme aus. Wir möchten diesen Anteil jedoch deutlich erhöhen."

Da Karrierepausen bei Frauen stärker verbreitet sind als bei Männern, können Reskilling und Upskilling eine hervorragende Möglichkeit sein, weibliche Arbeitskräfte zu unterstützen. Frauen, die wieder in den Beruf einsteigen möchten, fühlen sich sicherer, wenn sie an einem Reskilling-Programm teilnehmen können, das ihren Skill-Gap schließt.

Reskilling und Upskilling – Risiken und Chancen

Sich wichtige IT-Kompetenzen durch Reskilling und Upskilling zu sichern, ist 2022 eine der obersten Prioritäten von Unternehmen. Diese Initiativen haben klare Vorteile, weil sie nicht nur den Skill-Gap schließen, sondern auch die Zufriedenheit am Arbeitsplatz erhöhen, die Mitarbeiterbindung verbessern und mit der Zeit die Recruitingkosten senken.

Aber gibt es nicht auch Risiken?

"Ich sehe keine direkten Risiken, die mit dieser Form des Erlernens neuer Skills verbunden sein könnten. Heute ist es für Unternehmen und Individuen wichtiger denn je, sich kontinuierlich Kompetenzen anzueignen, daher sind alle Formen der Kompetenzvermittlung eine gute Sache. Ein Tipp von Damir für Unternehmen: den künftigen Marktbedarf analysieren und eine Liste der Skills erstellen, die in Zukunft nötig sind, um zu wachsen", so Matthias Pflaumbaum.

Wir haben über 1000 Unternehmen geholfen, über unsere Academy neue Talente zu fördern – von Startups, die Probleme haben, die richtigen Mitarbeitenden zu rekrutieren, bis hin zu großen Unternehmen, die neue Kompetenzen brauchen, um weiter zu wachsen. Der Skill-Gap ist real, und um mit der schnellen Entwicklung neuer Technologie mithalten zu können, müssen wir neue Wege finden, Kompetenzen am Arbeitsplatz zu entwickeln.

Matthias Pflaumbaum

Cloud und Cybersecurity – die gefragten Skills der Zukunft

Der Mangel an IT- und Technologiekompetenzen zieht sich durch alle Bereiche des digitalen Wandels. Einige Bereiche stehen allerdings stärker unter Druck als andere. Mit der Zunahme von Cloud- und SaaS-Modellen sind viele Unternehmen dem Risiko von Sicherheitsverletzungen infolge von Kompetenzlücken bei der Cybersecurity ausgesetzt. Matthias sieht die kritischsten Skill-Gaps der IT-Branche in den Bereichen Cloud und Cybersecurity.

"Wir haben verschiedene offene Programme für Cloud und Cybersecurity eingeführt, um den Markt mit neuen Kompetenzen zu versorgen. Gleichzeitig haben wir neue Programme aufgelegt, die wir auf die individuellen Anforderungen der Unternehmen abstimmen können. Es besteht akuter Bedarf an dieser Form von Kompetenz und die Entwicklung schreitet gerade in diesen Bereichen schnell voran. Intensive und zeiteffiziente Wissensvermittlung ist daher ein hochaktuelles Thema, denn diese Form der Kompetenzentwicklung ist notwendig, um neue Skills zu etablieren, die an die neuen Anforderungen des Arbeitsmarkts angepasst sind", so Pflaumbaum.

"Neben Cloud und Cybersecurity ist auch der Bedarf an Entwicklerinnen und Entwicklern weiterhin sehr groß. Es besteht auch zunehmender Kompetenzbedarf bei verschiedenen Plattformen wie Salesforce und Service Now."

Ein Kunde berichtet

Wir haben das Privileg, mit großartigen Kunden zusammenzuarbeiten. Einer von ihnen ist das Consulting- und Softwareunternehmen PPI, für das wir ein Java-Programm durchgeführt haben. Wir haben Detlef Romanowski, Head of Division bei PPI, gebeten, über seine Erfahrung mit uns zu berichten.

Welche Erwartungen hatten Sie an die Consultants? Und haben sie Ihre Erwartungen erfüllt?
"Wir erwarteten aufgeschlossene Kräfte, die die gestellten Aufgaben mutig und engagiert angehen würden und die natürlich die Wissenslücke mit genau diesem Enthusiasmus schließen würden. Diese Erwartungen wurden nicht nur erfüllt, sondern sogar übertroffen."

Würde Sie unsere Academy empfehlen, und wenn ja, warum?
"Ich würde Ihre Academy bedingungslos empfehlen, weil sie eine gute Lösung ist, um den Bewerbermarkt mit engagierten, qualifizierten und aufgeschlossenen Arbeitskräften zu stärken. Wer neue Mitarbeitende einstellen und sein Team projektbezogen vorübergehend aufstocken möchte, findet hochqualifizierte Kräfte."

Sie sind auf der Suche nach neuen IT-Talenten? Oder Sie möchten Ihre Mitarbeitenden weiterbilden? Academic Work und Brights sind in Schweden, Norwegen, Finnland, Deutschland und der Schweiz vertreten. Sprechen Sie mit uns, wenn Sie mehr darüber erfahren möchten, wie Sie Ihr Unternehmen zukunftssicher machen können – kontaktieren Sie uns hier.

Fazit

Um mit dem digitalen Wandel Schritt zu halten, müssen Unternehmen aktiv werden und Lücken bei ihren Digitalkompetenzen schließen. Eine Möglichkeit sind Reskilling und Upskilling.

Die eigenen Mitarbeitenden weiterzubilden, ist nicht nur ein Weg, den Skill-Gap zu schließen, sondern auch eine Chance, die Geschlechtervielfalt am Arbeitsplatz zu verbessern und gleichzeitig einen wirtschaftlichen Wert für Arbeitgeber zu generieren – und das praktisch ohne Risiko.