Gehaltsverhandlungen gehören zu den wichtigsten, aber auch herausforderndsten Momenten im Berufsleben. Egal ob du neu im Job startest, nach der Probezeit mehr verdienen möchtest oder über eine Gehaltserhöhung sprichst: viele tun sich schwer damit, den eigenen Wert selbstbewusst zu vertreten. Das ist völlig normal. Gehaltsgespräche übt man selten, Unsicherheit ist deshalb keine Schwäche, sondern der Normalfall.
Mir ging es übrigens ähnlich, als ich das erste Mal verhandelt habe. Ich wusste: Ich will mehr. Aber wie hoch darf ich ansetzen? Wann ist es zu viel? Wo liegt mein Marktwert? Genau deshalb habe ich mich tief eingelesen, viel recherchiert und mit anderen gesprochen. Die gute Nachricht: Mit der richtigen Vorbereitung und ein paar einfachen Strategien kann jede:r ein Gehaltsgespräch souverän meistern. In diesem Beitrag findest du die wichtigsten Tipps für die Gehaltsverhandlung, die dir helfen, dein Wunschgehalt zu erreichen.
Die richtige Vorbereitung zur Gehaltsverhandlung und Kenntnis deines Marktwertes
Bevor du in die Gehaltsverhandlung gehst, solltest du dir ganz klar folgende Fragen beantworten: Was ist dein Wunschgehalt? Was ist dein Mindestgehalt? Und: Wie gut kannst du deine Forderung begründen?
Um den eigenen Marktwert realistisch einzuschätzen, hilft es, sich einen Überblick zu verschaffen. Nutze Gehaltsportale wie Gehaltsvergleich.com oder den Stepstone Gehaltsreport, um zu sehen, welche Gehälter in deiner Branche, in deiner Region und für deine Qualifikation üblich sind. Auch das Statistische Bundesamt veröffentlicht regelmäßig Durchschnittswerte, die dir eine gute Orientierung geben. Aktuelle Infos zu Gehältern aus verschiedenen Quellen sind dabei besonders wichtig, um eine fundierte Verhandlungsbasis zu schaffen.
Zusätzlich lohnt es sich, im eigenen Netzwerk nachzufragen. Vielleicht kennst du jemanden, der in einer ähnlichen Position arbeitet? Persönliche Erfahrungswerte sind oft Gold wert. Beim Austausch im Netzwerk geht es nicht nur um Zahlen, sondern auch um wertvolle Infos zu Gehältern und Verhandlungsstrategien.
Wenn du schon im Unternehmen arbeitest, kann es auch helfen, deine Führungskraft vorsichtig nach den üblichen Gehaltsbändern zu fragen. Viele Vorgesetzte wissen, was finanziell möglich ist und können dich sogar mit realistischen Zahlen unterstützen. Gleiches gilt für die Kolleginnen und Kollegen. Es kann sehr hilfreich sein, sich untereinander auszutauschen. Das darf der Arbeitgeber auch nicht verbieten. Im Gegenteil: Das Entgelttransparenzgesetz soll vor Diskriminierung, etwa aufgrund des Geschlechts, verhindern und sichert Beschäftigten einen individuellen Auskunftsanspruch.
Für die Vorbereitung empfiehlt es sich außerdem, eine Leistungsmappe anzulegen, also eine Sammlung von Nachweisen für deine Erfolge und Leistungen, die du in der Verhandlung als Argumentationshilfe nutzen kannst.
Ein kleiner, aber entscheidender Tipp für die Gehaltsverhandlung: Nenne im Gespräch keine runden Summen. Studien zeigen, dass krumme Zahlen, zum Beispiel 42.500 statt 40.000 Euro, überzeugender wirken. Sie zeigen, dass du dir wirklich Gedanken gemacht hast und schaffen von Anfang an Spielraum für die Verhandlung. Die Verhandlungsbasis ergibt sich dabei aus deinem aktuellen Gehalt, deinen Leistungen und den üblichen Gehältern in deiner Branche. In der Gehaltsverhandlung geht es nicht nur um Zahlen, sondern auch darum, das Thema Geld souverän und überzeugend anzusprechen.
Die Höhe des Gehalts: Wie du deinen Marktwert durch Weiterbildung steigerst
Nicht immer lässt sich dein Wunschgehalt sofort durchsetzen. Doch das heißt nicht, dass du daran nichts verändern kannst. Eine der effektivsten Strategien ist es, deine Kompetenzen aktiv auszubauen. Weiterbildung ist heute längst kein Bonus mehr, sondern ein entscheidender Hebel zur Gehaltssteigerung.
Gerade in Berufen mit hoher Digitalisierung, etwa IT, Data Analytics oder Projektmanagement, zählen “Future Skills”. Wer bereit ist, neue Tools zu lernen oder sich weiterzubilden, erhöht seinen Wert am Arbeitsmarkt und kann später besser verhandeln. Dabei müssen die Angebote nicht teuer sein: Online-Kurse, Microlearning oder firmeninterne Trainings sind oft schon wirksame Schritte auf dem Weg nach oben.
Ein starker Partner hierfür ist die Academic Work Academy, dein Sprungbrett in zukunftssichere IT‑ und Tech‑Berufe. Über flexible Programme wie Java, C#, SAP, Cloud, Cyber Security oder Data Analytics kannst du in nur etwa 12 Wochen relevante Kompetenzen erwerben, ganz ohne Vorkenntnisse. Für viele Teilnehmende bedeutet das: nach dem Training ein fester Job bei einem Partnerunternehmen von Academic Work, inklusive Entwicklungsmöglichkeiten.
Wenn du dir unsicher bist, welche Weiterbildung passend ist, etwa für deinen nächsten Karriereschritt, bietet die Academy mit ihrem Auswahlprozess (Online-Tests, Interview, Potenzialanalyse) eine gezielte Hilfestellung. Gemeinsam mit Karriereberater:innen findest du heraus, welcher Kurs zu deinen Fähigkeiten und Zielen passt.
Am besten kombinierst du also ambitionierte Weiterbildung mit strategischer Karriereplanung: Du entwickelst neue Skills, verbesserst deine Verhandlungsposition und kannst stärker ins nächste Gehaltsgespräch gehen. Eine lohnende Entscheidung, die sich in deinem Marktwert und damit in deinem Gehalt widerspiegelt.
So argumentierst du richtig: Zeige deinen Mehrwert
Gehalt wird nicht gezahlt, weil man es braucht, sondern weil man dem Arbeitgeber einen echten Mehrwert bringt. Dein persönlicher Beitrag zum Unternehmenserfolg ist dabei entscheidend, je klarer du deinen Beitrag und deine Erfolge präsentierst, desto überzeugender wirkst du im Gespräch.
Überlege dir: Welche Projekte hast du erfolgreich abgeschlossen? Wo hast du Verantwortung übernommen? Vielleicht hast du Abläufe verbessert, Kosten gesenkt oder neue Kolleg:innen eingearbeitet. All das sind konkrete Leistungen, die deine Kompetenz und deinen Wert für das Unternehmen im Rahmen der Gehaltsverhandlung unterstreichen.
Besonders bei Gehaltserhöhungen im bestehenden Job sind greifbare Erfolge entscheidend. Ein erfolgreich abgeschlossener Beitrag, die Übernahme neuer Aufgaben oder wachsende Verantwortung sind starke Argumente. Auch Engagement über die eigene Abteilung hinaus, zum Beispiel, wenn du Teams unterstützt oder Wissen weitergibst, wird von Führungskräften sehr geschätzt. Wertschätzung für deine Beiträge und Leistungen stärkt zusätzlich deine Verhandlungsposition.
Es hilft, diese Leistungen regelmäßig mit deiner Führungskraft zu besprechen. Gute Argumente und die klare Darstellung deines Vorteils für das Unternehmen sind dabei entscheidend, damit deine Erfolge präsent bleiben und du deine Verhandlungsposition langfristig stärkst.
Höheres Gehalt oder attraktive Benefits? Bleibe flexibel!
Manchmal ist es nicht möglich, das Wunschgehalt direkt durchzusetzen. In solchen Fällen lohnt es sich, offen für Alternativen zu sein. Arbeitnehmer sollten bei der Verhandlung flexibel bleiben und auch Vorteilen für die Firma offen gegenüberstehen. Viele Unternehmen können attraktive Zusatzleistungen anbieten, die dir ebenfalls Vorteile bringen.
Dazu gehören zum Beispiel:
● Mehr Urlaubstage
● Zuschüsse für die BahnCard oder das Jobticket
● Beteiligung an Fitnessstudio-Kosten
● Flexible Arbeitszeiten oder Home-Office-Regelungen
● Weiterbildungen und Trainings
Solche Vorteile sind nicht nur für den Arbeitnehmer:innen, sondern auch für die Firma attraktiv. Diese Art Benefits sind für Unternehmen oft leichter umzusetzen als eine Gehaltserhöhung und bringen dir trotzdem echten Mehrwert – teilweise sogar netto spürbar mehr als eine Bruttogehaltsanpassung. Besonders wenn du dich im Team wohlfühlst und die Arbeit Spaß macht, sollten Verhandlungen nicht an ein paar Hundert Euro scheitern.
Psychologie im Gespräch: Mit mentaler Stärke verhandeln
Gehaltsverhandlungen finden nicht nur am Tisch statt, sie beginnen im Kopf. Wer sich seiner eigenen Leistungen und Stärken bewusst ist, tritt automatisch selbstbewusster auf.
Es kann hilfreich sein, zu Beginn des Gesprächs auf gemeinsame Ziele oder Erfolge hinzuweisen. Das schafft eine positive Atmosphäre, zeigt den Willen zur Zusammenarbeit und öffnet dein Gegenüber für deine Forderung. Auch kleine psychologische Tricks wie das Spiegeln von Körpersprache oder Tonfall können helfen, eine Verbindung herzustellen. Die Wahl der richtigen Worte und das gezielte Einsetzen von Sätzen, die deine Argumente wiederholen oder verstärken, sind entscheidend, um im Gespräch überzeugend und empathisch zu wirken.
Wichtig dabei: Bleib authentisch. Du musst dich nicht verstellen oder eine Rolle spielen. Ein ehrliches, auf Augenhöhe geführtes Gespräch wirkt deutlich überzeugender als auswendig gelernte Phrasen. Ein klares Ziel vor Augen zu haben, hilft dir zudem, deine Forderungen strukturiert und selbstbewusst zu vertreten. Wenn du dein Anliegen souverän und empathisch formulierst, kannst du deine Position stärken, ohne fordernd zu wirken.
Hier ein paar Beispiele, wie du deine Argumente im Gehaltsgespräch natürlich und überzeugend ausdrücken kannst:
● „Auf Basis meiner bisherigen Leistungen (hier konkretes Beispiel nennen) und meines Beitrags zum Unternehmenserfolg halte ich eine Anpassung meines Gehalts für angemessen.“
● „Ich habe mir angeschaut, wie die Gehälter in vergleichbaren Positionen liegen und sehe mich im Bereich von etwa [XY Euro] gut eingeordnet.“
● „Ich bin überzeugt, dass mein Einsatz in den letzten Monaten – gerade bei [Projekt XY] – zeigt, dass ich bereit bin für den nächsten Schritt, auch finanziell.“
● „Mich würde interessieren, wie Sie meine Entwicklung bisher einschätzen – auch in Bezug auf meine Rolle und mein Gehalt.“
● „Mir ist bewusst, dass es manchmal Budgetgrenzen gibt. Falls eine sofortige Anpassung nicht möglich ist: Welche Alternativen könnten wir besprechen, etwa bei Benefits oder Weiterentwicklung?“
● „Ich würde mich freuen, wenn wir gemeinsam eine Lösung finden, die meine Leistung wertschätzt und für beide Seiten fair ist.“
● „Mir ist eine langfristige und gute Zusammenarbeit wichtig, gerade deshalb wünsche ich mir, dass wir auch bei der Gehaltsfrage transparent miteinander umgehen.“
Falls dein:e Vorgesetzte:r dir ein erstes Gegenangebot macht: Nimm es nicht sofort an. Oft steckt hier noch Verhandlungsspielraum. Du kannst dich bedanken und um Bedenkzeit bitten oder direkt freundlich nachfragen, ob noch eine Anpassung möglich ist. Falls sich aktuell keine Gehaltserhöhung umsetzen lässt, lohnt es sich, einen Folgetermin in ein paar Monaten zu vereinbaren. So bleibst du am Thema dran.
Häufige Fehler – und wie du sie vermeidest
Viele scheitern in Gehaltsverhandlungen nicht an ihren Forderungen, sondern an typischen und vermeidbaren Fehlern:
● Fehlende Vorbereitung
● Unsicheres Auftreten
● Emotional argumentieren (zum Beispiel mit privaten Gründen)
● Das erste Angebot vorschnell akzeptieren
● Keine Alternativen vorbereitet haben
Eine gründliche Vorbereitung erhöht die Chance auf eine erfolgreiche Gehaltsverhandlung deutlich, da sie dir ermöglicht, Gelegenheiten im Gespräch gezielt zu nutzen und deine Erfolgsaussichten zu verbessern.
Wer sich gut vorbereitet, selbstbewusst auftritt und realistische Zahlen nennt, hat deutlich bessere Chancen. Wichtig ist, sachlich zu bleiben und die eigene Forderung mit nachvollziehbaren Argumenten zu begründen.
Rechtliche Grundlagen: Was du wissen solltest
Als Arbeitnehmerin oder Arbeitnehmer hast du grundsätzlich das Recht, dein Gehalt zu verhandeln. Arbeitgeber müssen sich dabei an gesetzliche Vorgaben wie den Mindestlohn halten. In vielen Branchen gibt es zudem Tarifverträge oder betriebliche Vereinbarungen, die das Gehalt beeinflussen.
Gehaltsforderungen sollten immer im Rahmen der gesetzlichen und tariflichen Vorgaben formuliert werden, um realistische und durchsetzbare Ansprüche zu stellen.
Es lohnt sich, vor dem Gespräch zu prüfen, ob solche Regelungen in deinem Unternehmen gelten. Damit gehst du mit realistischen Erwartungen in die Verhandlung – und bist rechtlich auf der sicheren Seite.
Der perfekte Zeitpunkt: Wann du dein Gehalt ansprechen solltest
Wenn du bereits im Unternehmen arbeitest, spielt das richtige Timing eine entscheidende Rolle. Der richtige Zeitpunkt für ein Gehaltsgespräch ist besonders wichtig und sollte idealerweise nur alle 12 Monate gewählt werden, um die Erfolgschancen zu erhöhen. Regelmäßige Mitarbeitergespräche bieten eine hervorragende Gelegenheit, um Gehaltsverhandlungen anzustoßen. Ein guter Zeitpunkt ist zum Beispiel nach einem erfolgreichen Projekt oder einem anderen messbaren Erfolg. Auch das Ende der Probezeit ist ein strategisch günstiger Moment, um über dein Gehalt zu sprechen. Ein Jobwechsel oder Wechsel innerhalb des Unternehmens kann ebenfalls Anlass für eine Gehaltsverhandlung sein. Weniger geeignet sind Zeitpunkte unmittelbar nach dem Urlaub oder in Phasen, in denen das Unternehmen wirtschaftlich unter Druck steht.
Ein weiterer Tipp: Sprich nicht von einer „Gehaltserhöhung“, sondern von einer „Gehaltsanpassung“. Das klingt für viele Führungskräfte nachvollziehbarer und weniger fordernd – auch wenn inhaltlich das Gleiche gemeint ist.
Gehaltsverhandlungen erfordern Mut, Vorbereitung und ein gutes Gespür für den richtigen Ton. Im Gehaltsgespräch mit deinem Vorgesetzten oder Chef solltest du alle relevanten Leistungen und alles, was du zum Unternehmen beiträgst, offen ansprechen. Wenn du dich gut vorbereitest, deine Argumente kennst und dich selbst als wertvollen Teil des Unternehmens präsentierst, schaffst du die besten Voraussetzungen für ein erfolgreiches Gespräch. Chefs und Vorgesetzte sind dabei die zentralen Entscheidungsträger, auf deren Einschätzung und Gesprächsführung es ankommt.
Dranbleiben lohnt sich: So bereitest du dich auf ein Folgegespräch vor
Nicht jede Gehaltsverhandlung führt sofort zum Erfolg, das ist völlig normal. Wichtig ist, nach einem ersten Gespräch nicht aufzugeben, sondern gezielt am Thema dranzubleiben. Ein zweites Gespräch bietet die Chance, mögliche Einwände der Führungskraft ernst zu nehmen, Entwicklungen aufzuzeigen und die eigene Position zu stärken.
Frage dich deshalb ganz konkret: Welche Argumente wurden im ersten Gespräch gegen meine Gehaltserhöhung genannt? War es zum Beispiel eine fehlende Projektverantwortung, ein noch nicht erreichter Leistungsnachweis oder wirtschaftliche Rahmenbedingungen? Dann überlege, was sich seitdem verändert hat.
Vielleicht hast du neue Aufgaben übernommen, einen messbaren Erfolg erzielt oder ein komplexes Projekt erfolgreich abgeschlossen. Solche Entwicklungen kannst du gezielt ins Folgegespräch einbringen; am besten mit klaren Beispielen und einer reflektierten Haltung:
● „Beim letzten Gespräch war das Thema Budget ein zentrales Argument. Wie sieht die Situation aktuell aus, gibt es mittlerweile neuen Spielraum?“
● Oder: „Damals wurde angemerkt, dass ich noch mehr Verantwortung übernehmen könnte. In den letzten Monaten habe ich [Projekt XY] eigenständig gesteuert – das würde ich gern als neuen Impuls einbringen.“
Auch hilfreich: Vereinbare schon im ersten Gespräch einen klaren nächsten Schritt, wie etwa in drei Monaten nochmal zu sprechen.
Fazit: Mit der richtigen Strategie zum Wunschgehalt
Eine erfolgreiche Gehaltsverhandlung ist kein Zufall, sondern das Ergebnis einer durchdachten Strategie, einer gründlichen Vorbereitung und einer überzeugenden Argumentation. Wer seine Chancen kennt, sich mental stärkt und die rechtlichen Rahmenbedingungen im Blick behält, kann selbstbewusst und realistisch in die Gehaltsforderung gehen. Ob im laufenden Arbeitsverhältnis oder im Vorstellungsgespräch – mit der richtigen Vorgehensweise und einer klaren Zielsetzung kannst du dein Wunschgehalt erreichen und deine Karriere gezielt vorantreiben. Wenn du diese Gehaltsverhandlung Tipps berücksichtigst, legst du den Grundstein für mehr Erfolg im Job und ein faires Gehalt.
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