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Produktiv in den Tag dank strukturierter Morgenroutine
Karriere

Mit dieser Morgenroutine startest du produktiv in den Arbeitstag

Beim Stichwort “Morgenroutine” denkst du an ausgiebige Joggingrunden vor der Arbeit, Meditation und perfekt arrangierte Frühstücks-Bowls in der heimischen Küche. Dir fehlt für all das morgens die Zeit und du fragst dich, ob das überhaupt das Richtige für dich wäre? Keine Panik: Eine strukturierte Morgenroutine kann sich zwar positiv auf deine Laune und deinen Arbeitstag auswirken - muss aber nicht immer gleich bedeuten, dass du zwei Stunden früher aufstehen musst. Vielmehr können schon kleine Morgenrituale einen großen Effekt auf dein Wohlbefinden und deine Produktivität haben.

Was möchtest du an deiner aktuellen Morgenroutine ändern?

Die meisten von uns haben bereits eine Art Morgenroutine. Doch wenn diese daraus besteht, mehrmals den Snooze-Button zu drücken, aus dem Haus zu hetzen und in der U-Bahn einen Coffee to go hinunterzustürzen, ist das nicht gerade ein entspannter und fokussierter Start in den Tag. Ziel einer Morgenroutine ist es, sich am Tagesanfang Zeit für sich selbst zu nehmen und mit einem guten Gefühl zu starten.

Du musst dir also nicht gleich vornehmen, ab sofort um fünf Uhr morgens aufzustehen, um zu meditieren und ins Fitnessstudio zu gehen. Stattdessen solltest du dir einige kleine Rituale überlegen, die dir morgens gut tun und dich mit einem Lächeln in die Arbeit gehen lassen.

Digital Mini-Detox - ein Morgen ohne Smartphone

Für viele von uns ist morgens nach dem Aufwachen der Griff zum Smartphone schon ganz selbstverständlich - nicht zuletzt, weil wir oftmals das Handy als Wecker verwenden. Doch für eine produktive Morgenroutine solltest du versuchen, morgens zumindest für eine halbe Stunde auf Bildschirme zu verzichten. In der Arbeit warten noch so viele Eindrücke und Ablenkungen auf dich, dass es dir gut tun wird, dir davor eine Mini-Portion Digital Detox zu gönnen. Gib deinem Gehirn erstmal Zeit, richtig wach zu werden, bevor du es mit E-Mails und Push-Benachrichtigungen konfrontierst.

Integriere Frischluft in deine Morgenroutine

Licht und frische Luft

Tageslicht nach dem Aufstehen hilft uns dabei, wach zu werden. Also ab zum Fenster und Jalousien und Vorhänge auf! Am besten öffnest du auch gleich das Fenster, denn frische Luft tut uns ebenso gut.

Ideal ist es, gleich am Morgen auch Bewegung an der frischen Luft einzuplanen. Ob du eine Runde mit deinem Hund drehst oder auf dem Weg zur U-Bahn-Haltestelle einen kleinen Schlenker machst - nutze diese Möglichkeit, vor der Arbeit körperlich in die Gänge zu kommen!

Frühstück: Starte lecker und ausgewogen in den Tag

Ohne Frage, das Schokocroissant, das man sich noch schnell auf dem Weg ins Büro gekauft hat, schmeckt lecker. Aber auf Dauer ist es kein vollwertiges und gesundes Frühstück, und oft genug haben wir dann bereits am Vormittag Heißhunger. Nimm dir besser die Zeit für ein ausgewogenes Frühstück mit Vitaminen, Proteinen und Ballaststoffen. Wer morgens nur wenig Zeit hat, kann mit Müsli ohne Zuckerzusatz und Joghurt im Handumdrehen eine schnelle Mahlzeit zaubern, oder man bereitet das Frühstück bereits am Vorabend zu - Stichwort Overnight Oats.

Achte auch darauf, morgens ausreichend zu trinken. Gute Nachricht für alle Kaffee- und Tee-Liebhaber: Auch euer Lieblings-Heißgetränk hilft dabei, den Wasserhaushalt wieder aufzufüllen. Ideal ist es, zusätzlich noch ein großes Glas Wasser zu trinken.

Bewegung bringt Schwung

Nicht jeder ist der Typ für Morgensport. Allerdings solltest du für eine produktive Morgenroutine trotzdem darauf achten, deinen Kreislauf mit etwas Bewegung in Schwung zu bringen. Dabei muss es sich gar nicht um ein schweißtreibendes Work-out handeln. Du kannst stattdessen zum Beispiel mit dem Fahrrad in die Arbeit fahren, deine Kinder zu Fuß in die Kita bringen oder eine Station früher aussteigen und den restlichen Arbeitsweg laufen - und deinen Lieblingssport in die Abendstunden verlegen. Finde etwas, das dir Spaß macht und keine zu große Überwindung darstellt - so ist die Wahrscheinlichkeit höher, dass du diesen Teil deiner neuen Morgenroutine langfristig beibehältst.

Die wichtigsten Tasks zuerst

Auch in der Arbeit selbst solltest du eine produktive Morgenroutine etablieren. Solange du noch frisch im Kopf und leistungsfähig bist, ist es sinnvoll, die wichtigsten Aufgaben gleich am Morgen zu erledigen. Weniger anspruchsvolle Tasks wie E-Mails beantworten oder Routine-Tasks legst du besser in weniger produktive Phasen, beispielsweise in die Zeit des Nachmittagstiefs.